Pullover gibt es in einer schier unerschöpflichen Auswahl. Uni, bunt, mit Muster, V-Ausschnitt, Rundhals oder Rolli… Pullover sind aus Wolle, Baumwolle oder Kaschmir – deshalb unter „Strick“ oder „Strickwaren“ im Geschäft oder Internet zu finden.

Mit Arm heißt es Strickjacke, ohne Pullunder – so das war die Wiederholung für Anfänger.

Strickjacke und Pullunder sollten nur (sehr junge) Modefreaks tragen – oder Rentner mit wenig aufregenden Hobbies wie Briefmarkensammeln. Wissen Sie noch, was das ist?
Genauso groß wie die Vielfalt der Pullover, ist das Risiko in die Altbackenheit bzw.  „Spießerfalle“ zu tappen.

Heute widme ich mich dem klassischen Pullover. Um nicht brav und bieder zu wirken, kommt es sehr auf das Modell, Webart und die Farbe an. Cool wirkt ein Pulli in Oversize, gerne auch mal mit Kapuze (Hoodie) – am Schönsten in uni.

Immer aktuell, weil klassisch und edel ist ein körpernaher Schnitt mit einem V-Ausschnitt oder einem halsfernen Rundhals.

Bitte den Pulli nicht wie eine Wurstpelle tragen – ein Hemd – T-Shirt sollte bequem darunter passen. Neben den „üblichen Verdächtigen“ Farben wie schwarz, dunkelblau, hellgrau, grau und camel kann Man(n) auch mal Farbe bekennen. Nur die Richtige sollte es sein.

Schön ist es wenn Sie Ihren eigenen Farbtyp mit der passenden Farbe unterstreichen.  Den warmen Frühlings- und Herbsttypen steht zum bsp. orange oder lindgrün, die kühlen Sommer oder Winter Typen können zur Abwechslung auch zu hellblau, bzw. royalblau greifen.

 

 

Wer seinen Farbtyp kennen lernen möchte, sei meine Farbberatung ans Herz gelegt.
Sie sind eher der Macher? Gehen wir gemeinsam Einkaufen – ich greife für Sie zu den richtigen Farben, Schnitten und Größen – Sie probieren an und entscheiden, in welchen Modellen Sie sich am Wohlsten fühlen.